manufaktur


Die Solidus Münzmanufaktur ist eine Prägestätte der ganz besonderen Art. 
Hier, im Achental, mitten in den Chiemgauer Alpen, entstehen im direkten Dialog mit kleinen und großen Auftraggebern runde Konzepte in Edelmetall. 
Wir haben uns darauf spezialisiert aus dem Kostbarsten etwas Einmaliges zu gestalten. Bei uns bekommen Sie keine Massenware, wir arbeiten mit höchster Präzession und in der höchsten numismatischen Qualität „Polierte Platte“ (PP), 
stets individuell auf den Auftraggeber und dessen Anforderungen angepasst. 

Bei uns bekommen Sie Medaillen zu besonderen Ereignissen, für herausragende Leistungen, zur Erinnerung an große Persönlichkeiten, sowie traditionelle Klassiker in Edelmetall. 
Auf über 3000 Prägestempel der unterschiedlichsten Art und von verschiedenen Bildhauern gefertigt, können wir zurückgreifen. Neue Werke entwickeln wir zusammen mit unseren Kunden oder gehen mit firmeneigenen Konzepten an den Markt.

Das traditionelle Münzhandwerk setzt besondere Kenntnisse und Fähigkeiten voraus, die nicht durch modernste Maschinen und Computertechniken zu ersetzen sind. Technik ist eben nichts ohne Können. 

Wir wissen wie aus einer Idee eine makellose Münze wird.

Die Solidus Münzmanufaktur

Die Manufaktur für individuelle Münzen und Medaillen.
Beratung, Gestaltung und Umsetzung aus einer Hand.

Geschäftsführung - Franziska Dögerl

Hier laufen die Fäden zusammen

Mein Augenmerk liegt auf einer guten Kommunikation mit dem Kunden und einem reibungslosen Ablauf von der Idee bis zur Fertigstellung und dem Versand des Produktes. Ich kommuniziere mit meinem freiberuflichen Team aus Bildhauer, Grafikerin, Goldschmied und Werkzeugmacher auf kurzem Wege. Jeder von uns ist ein Meister seines Fachs. Dies ist die Basis für die hohe Qualität unserer Arbeit. 
Einzelbestellungen behandeln wir mit der gleichen Sorgfalt wie größere Aufträge. Ich berate Sie gerne.

Ihre Vision - unser gemeinsames Werk.

Medailleur - Christian Dögerl

Kreativer Kopf und Macher

Als freiberuflicher Bildhauer und Medailleur arbeite ich schon seit fast 30 Jahren in dem Metier der Münz- und Medaillenprägung. Ich habe früher für die Prägeanstalt Oswald gearbeitet und bisher über 800 Modelle für Münzen und Medaillen gefertigt. Meine Expertise reicht von Serien für große Namen, wie die  Deutsche Post AG, Degussa oder die Georg Fischer AG bis hin zu Modellen für diverse Städte und Gemeinden, sowie Vereine und natürlich eigene Produktionen oder Serien der Prägeanstalt Oswald. 
Seit 2016 nehme ich regelmäßig an Münzwettbewerben des Bundes teil. 
Durch das Bearbeiten des Gipsmodells im Negativ und das Überarbeiten im Positiv, bekommt das Endprodukt, nämlich die fertige Münze oder Medaille, eine Präzision und Klarheit, die man mit rein grafisch am Computer gefertigten Modellen nicht schaffen kann. Diese besondere Arbeitsweise habe ich über die Jahre weiterentwickelt und perfektioniert.

Meine Kreativität und mein Ideenreichtum für Ihr Projekt kennt keine Grenzen.

Goldschmiedemeister - Rudi Mauracher

Echte Goldschmiedearbeit mit Tradition

Sie suchen nach einer ganz individuellen, ganz besonderen Münzfassung, oder nach traditionellem Schmuck in echter Handarbeit?
Dann sind sie bei mir genau richtig. Ich verstehe es, Medaillen ihrem Wert entsprechend zu präsentieren, edel und zeitlos. In diesem Metier kenne ich mich aus. Ich habe über viele Jahre im Bereich der Medaillenprägung gearbeitet.
Aber auch Sonderanfertigungen und Schmuckstücke anderer Art sind meine Spezialität, ob Grandl- oder Trachtenschmuck, ob aus Gold, Silber oder Platin, kontaktieren Sie die Solidus Münzmanufaktur,
 oder sprechen Sie mich persönlich an:

Der Solidus - eine tausendjährige Geschichte

Der Solidus wird auch als Euro des Mittelalters bezeichnen. 
Er war "die Währung" in Europa und im gesamten Mittelmeerraum bis ins 12. Jahrhundert hinein. 
Eingeführt wurde der Solidus beziehungsweise Aureus Solidus von Kaiser Konstantin dem Großen im Jahr 309 n. Chr. 
Ab dem 10 Jahrhundert n. Chr. wurde er zum Histaminen und ab dem 11. Jahrhundert n. Chr. zum Hyperpyron. 
Dieser blieb bis zur Eroberung von Konstantinopel (1453) im Umlauf.
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